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Wollhandwerk

Wer kennt es nicht - das große einzeln stehende Gebäude an der Westfront des Angers? Einst EOS und Gymnasium, dann Grundschule …heute (2016) Altersheim. Doch wer seine Erbauer waren und zu welchem Zweck es gebaut wurde, wird wohl den wenigsten bekannt sein. Mit dieser Frage wären wir schon beim Thema: dem Wollhandel und den Wollhändlern.

Heute kaum noch bekannt, war zwischen 1820 und 1850 die Wolle zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Stadt geworden. Allerdings wurde die Wolle nicht zur Fabrikation von Textilien verwendet, sondern man trieb mit ihr einen regen und ausgedehnten Handel. Kaum eine Berufsbezeichnung kam damals häufiger vor, als die des Wollsortierers.

Drei Familien setzten sich durch

Begonnen hatte diese Entwicklung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einer steigenden Nachfrage nach Wolle durch das Textilgewerbe in den wirtschaftlich führenden Ländern in Europa, wie England, Frankreich oder den Generalstaaten (Niederlande). In Deutschland bekam der Wollexport einen Auftrieb und die Schafzucht nahm spürbar zu, so auch in und um Frankenhausen. Zunehmend versuchte man nun auch die Wolle in Deutschland selbst zu verarbeiten. So unternahm im Herbst 1763 der Secretarius Johann Augustin Kober den Versuch, in Frankenhausen eine »Fabrik« zur Verarbeitung von Wolle und Seide zu errichten. Dieser Unternehmung war aber auf Dauer kein Glück beschieden. Ihr Glück machten diejenigen, die sich dem Auf- und Weiterverkauf von Wolle zuwandten. Im Wesentlichen handelte es sich um die Angehörigen von nur drei Frankenhäuser Familien, nämlich denjenigen der Familien Hornung, Leuckart und Schall.

Den Grundstein für diesen einst blühenden Wirtschaftszweig der Stadt hatten Heinrich August Friedemann Hornung (1781 - 1835), Christian August Leuckart (1741 - 1823), Johann Georg Traugott Leuckart (1753 - 1815) und Johann Traugott Schall (1762 - 1836) gelegt. Während die ersten drei den Beruf eines Kaufmannes erlernt hatten, war J.T. Schall als Tuchmacher in die Lehre gegangen und hatte 1800 das Meisterrecht erworben. Alle vier hatten schnell erkannt, dass sich mit Wolle gutes Geld verdienen ließ. Auf Grund ihrer kaufmännischen Erfahrungen und weitreichenden Handelstätigkeit war ihnen nicht entgangen, dass in Ländern wie England eine industrielle Entwicklung (später als industrielle Revolution bezeichnet) einsetzte, deren Motor vor allem die Textilwirtschaft war.

Exportstopp der Preußen und Sachsen begünstigte Wollgeschäft

Zwar konnte man in Deutschland nicht mit den industriell - und dadurch billig - hergestellten Textilien konkurrieren, aber Wolle ließ sich allemal gut exportieren. Vor allem dann, wenn deutsche Länder wie Preußen oder Sachsen einen zeitweiligen Exportstopp für Wolle eigener Produktion erhoben, um ihren Eigenbedarf decken zu können.

Von Napoleon verhängte Kontinentalsperre für Textilwirtschaft vorteilhaft

Wann H.A.F. Hornung und die Familie Leuckart mit dem Wollhandel begannen, ist nicht genau überliefert. Dagegen ist die Einrichtung einer Wollhandlung durch J.T. Schall bekannt. 1798 stellte er einen Antrag bei der fürstlichen Landesregierung, Wolle weiterverarbeiten zu dürfen, welches ihm auch genehmigt wurde. Er ist übrigens der Großvater von Wilhelm Schall, dem später so großen Gönner der Stadt. Den Grundstein zum Vermögen der Familie legten im Wesentlichen sein Großvater und sein Vater, der die Wollhandlung weiterführte.

In den ersten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts erlebte auch die deutsche Textilwirtschaft einen spürbaren Auftrieb. Den Grund lieferte die vom französischen Kaiser Napoleon Bonaparte verhängte sogenannte Kontinentalsperre gegen die Wareneinfuhr aus England. Durch seine weitreichenden Eroberungen in Europa, war es ihm möglich geworden, einem Wunsch seiner französischen Unternehmer nachzukommen, sie von der Plage der englischen Billigprodukte zu erlösen. Das kam auch Deutschland zugute.

Insbesondere in Sachsen und Preußen entwickelte sich die einheimische Textilwirtschaft und wurde nun zu einem Abnehmer der deutschen Wolle. In und um Frankenhausen nahmen die Schafzucht und damit die Wollerzeugung zu. Da in den folgenden Jahrzehnten nun auch in Deutschland die Textilindustrie zum Hauptträger der einsetzenden Industriellen Revolution wurde, war auch weiterhin für eine gute Nachfrage nach Wolle gesorgt.

Wie kam es nun aber zur Erbauung des später als Schulhaus genutzten Gebäudes auf dem Anger?

Bevor das Haus dort erbaut wurde, standen an gleicher Stelle drei kleinere Häuser. Bei einem Brand im November 1825 wurden diese zerstört. An gleicher Stelle errichtete zwischen 1826 und 1833 die Familie Leuckart das heute noch stehende Gebäude als Kombination zwischen Wohnhaus und Wollhandlung. In der Wollhandlung erfolgte nicht nur Ankauf und Verkauf der Wolle, sondern hier wurde die Wolle gesäubert, nach Qualität sortiert und in Wollballen zum Versand verpackt.

Das machte eine große Zahl von Arbeitskräften erforderlich. Um 1840 gingen rund 100 Menschen in Frankenhausen in eine der drei bestehenden Wollhandlungen arbeiten. Es war nun zum wichtigsten Wirtschaftszweig der Stadt geworden.

Auch die Stadt Frankenhausen bekam ein immer größeres Interesse an diesem Gewerbe. Nicht zuletzt dadurch, dass durch die Errichtung des Deutschen Zollverein 1834 und die dadurch wegfallenden Steuereinnahmen aus Verbrauchssteuern und Zoll die städtischen Einnahmen jährlich um mehr als 3000 Thaler sanken. Im Wesentlichen hatte man die Einnahmen aus dem Verkauf von Salz und Bier an das Königreich Preußen erzielt.

Schulden der Stadt von 76882 Thalern weckten Begehrlichkeiten

Hinzu kamen die durch den Stadtbrand von 1833 und den darauf erfolgten Neubau des Rathauses angehäuften Schulden, die die Stadtkämmerei 1838 auf die für damalige Verhältnisse enorme Summe von 76882 Thaler bezifferte. Da griff man den Antrag der Wollhändler, einen eigenen Wollmarkt in Frankenhausen errichten zu dürfen schnellstens auf und wurde bei der fürstlichen Landesregierung in Rudolstadt in dieser Frage vorstellig. Dort hörte man sich das Ansinnen wohlwollend an, verlangte aber Gutachten von Städten, in denen bereits Wollmärkte vorhanden waren. Diese holte man sich in Magdeburg, Mühlhausen, Weimar und Gotha. Bis auf Magdeburg, wo der Markt zu funktionieren schien, kamen aber nur abratende Meinungen. In Weimar und Gotha belebte der Markt das Geschäft, brachte aber keine städtischen Einnahmen, da die Unterhaltung der Gebäude für die wenigen jährlichen Markttage (meist im Juni) zu kostspielig war.

Nutzung der Kirchen als Woll-Lager erregte keine Proteste

So fragte auch die Landesregierung die städtischen Vertreter, wo man denn die Wolle aufzubewahren gedenke. Die Stadtverwaltung machte daraufhin folgende Angaben:

Hintli der Localitäten wo die zum Mart gebraten Woen unter zu bringen, werden wir die Goes Aer Kire, und die Hoſpitalkire, au Räume in unſerem Rathauſe einräumen, wele ohngefähr 8000 Centner faen können, und glauben, daß dieſe naträgli hier aufgeführten Umſtände, unſer unterthänigliſtes Geſu zu unterſtüen, geeignet ſeyn werden.

In Rudolstadt schien man nicht abgeneigt, war man doch auch hier um zusätzliche Staatseinnahmen bemüht. Nicht einmal die Nutzung von Kirchen für die Lagerung der Wolle erregte Beanstandung, denn gleiches tat man auch in Magdeburg. Man interessierte sich vielmehr dafür, wo die Stadt das Geld für die Vorfinanzierung hernehmen wollte und spielte dabei auf das neu errichtete Rathaus an.

Neben Hausbau gleich Anger-Neugestaltung - aus eigener Tasche

In Rudolstadt amüsierte man sich darüber, dass eine fast bankrotte Stadt sich einen pompösen Neubau hinsetzt, um anschließend einige Räumlichkeiten zu verpachten, und somit zumindest einen Minimalsatz der Ausgaben wieder hereinzubekommen. Da stießen die vorzeigbaren Privatinitiativen auf mehr Verständnis. So hatte die Familie Leuckart nicht nur das Haus am Anger neugebaut, sondern auch den Anger 1833 auf ihre Kosten umgestalten lassen. Und zwar war dieser nun vollständig gepflastert worden, damit er für den zukünftigen Wollmarkt einen festen Untergrund bietet. Damals stieß die Ausführung auf eine breite Zustimmung der Frankenhäuser, jedenfalls bis zu dem Tag, als man folgendes im Frankenhäuser Intelligenzblatt lesen konnte:

Bekanntmaung

Es wird hierdur öffentli bekannt gemat, daß der Stadtrat mit Mißfaen wahrgenommen: daß das Pflaſter auf dem Anger, weles der Herr Cammerrath, Kaufmann Leuart mit vielen Koſten hat maen laen, mit Fuhr- und Laſtwagen, wele auf dem gewöhnlien Fahrwege fahren ſoen, zur Ungebühr und ohne Noth befahren wird. Das Befahren dieſes fraglien Plazzes wird fernerhin nit mehr geduldet, und derjenige Fuhrmann, weler, dringende Notfuhren ausgenommen, dagegen handelt, wird mit Zwölf Silbergroen Strafe belegt, wovon der Anzeiger 8Gr., die Armen-Cae aber 4 Gr. erhält.

Der Anger ein Privatplatz - das hatte es noch nie gegeben!
Ein solches Zugeständnis seitens der Stadt an die Wollhändler konnte man auf die Dauer nicht aufrechterhalten. Es zeigt aber, wie mächtig diese Familien bereits geworden waren. Die Familie Leuckart hatte immerhin aus ihren Reihen einmal einen Bürgermeister gestellt.

Ein wichtiger Grund für das Nichtzustandekommen des Wollmarktes war vor allem das fehlende Bankwesen, welches für Käufer und Verkäufer der Wolle im Stande gewesen wäre, die nötigen Geldgeschäfte zu tätigen.

Ob dieser Umstand damals die Familie Schall veranlasste, sich dem Kreditgeschäft zuzuwenden, muss wegen fehlender Kenntnisse unbeantwortet bleiben. Sicher ist nur, Wilhelm Schall wurde in der Hansestadt Bremen ein angesehener Bankier, mit Filialen in Paris, London und New York. Bevor es aber so weit war, hatten die Schalls viel Mühe und Geld in ihr Wollgeschäft zu investieren. Seine Verdienste um die Entwicklung des Wollhandels trugen Johann Traugott Schall Titel und Prädikat eines Kammerrates ein. Die durch den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt vorgenommene Auszeichnung erhielt er am 21. Februar 1827. Fünf Jahre später wurden die Bemühungen vorübergehend unterbrochen. Der Stadtbrand 1833 vernichtete auch ihr Anwesen samt Wollhandlung. Nach kurzem Stillstand setzten sie aber das Geschäft fort und zwar in dem Gebäude in der Klosterstraße (Nr. 12), in welchem heute die AOK ihren Sitz hat.

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Schalls Wollhandel in der Klosterstraße Nr.12, Aufnhame 1970er Jahre
Foto: Regionalmuseum
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Das Haus Klosterstraße Nr.12 im Jahr 2016.
Leider wurde das Portal nicht „gerettet“
Foto: Regionalmuseum

Baumwolle verdrängte Schafwolle

Das Haus der Familie Leuckart auf dem Anger blieb vom Stadtbrand verschont. 1836 heiratete der Kaufmann Adolph Franz Joseph Davignon in die Familie Leuckart ein und wurde Teilhaber seines Schwiegervaters Wilhelm Christian Ephraim Leuckart. A.F.J. Davignon verdankte das Haus seinen noch in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts gebräuchlichen Namen - »Davignonsches Haus«. Heiraten zwischen den Familien der einzelnen Wollhändler waren recht geläufig, insbesondere zwischen den Hornungs und den Leuckarts.

Noch vor dem Jahre 1850 gaben die Familien Schall und Hornung ihre Wollhandlungen wieder auf. Als letzte intakte Wollhandlung verblieb jene von Leuckarts am Anger. Aber auch diese lief mehr schlecht als recht und schleppte sich von Jahr zu Jahr hin, ohne wieder recht in Gang zu kommen. Die große Zeit der Schafwolle ging zu Ende. Sie wurde in Deutschland wie auch dem Ausland von der Baumwolle verdrängt.

Bahnlinie als Hoffnungsschimmer

Einen letzten Hoffnungsschimmer brachte das Jahr 1868. Anlass dazu gab das Vorhaben, eine Eisenbahnlinie von Naumburg über Artern nach Sondershausen zu bauen, die sogenannte »Unstrut-Eisenbahn«. Die an den Planungen beteiligten Städte und deutschen Bundesstaaten Preußen, Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen versprachen sich durch die neue Eisenbahnlinie eine deutliche Verbesserung ihrer Verkehrsverhältnisse und damit der wirtschaftlichen Lage. Die Strecke sollte u.a. von Artern über Ringleben und Esperstedt nach Frankenhausen führen. Vertreter der Frankenhäuser Interessen war der Commerzienrat Hugo Hornung, ein Schwager von A.F.J. Davignon und Schwiegersohn der Leuckarts.

Trotz aller Bemühungen konnte das Projekt nicht vollständig umgesetzt werden. Da man in den schwarzburgischen Ländern das Geld dafür nicht aufbringen konnte, wurde der Bau preußischerseits nur bis Artern ausgeführt. Erst 1894 konnte das Teilstück Bretleben - Esperstedt - Frankenhausen in Betrieb genommen werden. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch keine Wollhandlung mehr in Frankenhausen. Bereits anlässlich der Gewerbezählung 1880 wurde keine Wollhandlung en gros mehr genannt.

Landesregierung hielt Benachrichtigung über Ableben Wollhändlers für obsolet

Letzter Inhaber der Wollhandlung am Anger war Wilhelm Adolph Davignon, der 1837 geborene Sohn von A.F.J. Davignon. Er starb 1882 in Belgien. Seine Sterbeurkunde trägt kein genaues Datum, denn bevor sie überhaupt im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt eintraf, hatte sie einen längeren Irrweg hinter sich. Den Ortsnamen Frankenhausen gab es damals gleich mehrmals in Deutschland, und das ohne die schöne Vorsilbe Bad.

Das waren Frankenhausen bei Dieburg/ Hessen, Frankenhausen bei Crimmitschau/ Sachsen (heute Ortsteil von Crimmitschau) und »unser« Frankenhausen. Zuerst einmal landete die Sterbeurkunde in Hessen. Da blieb sie eine Weile, bis man feststellte, eine Familie Davignon gab es hier nicht. Dann kam das Schreiben aus Belgien nach Sachsen. Auch dort verblieb es eine Weile und gelangte dann nach Rudolstadt. Hier stellte man fest, eine Wollhandlung auf den Namen Davignon gab es in Frankenhausen nicht mehr und legte die Urkunde zu den Akten, wo sie sich noch heute befindet. Nach Frankenhausen gab die Landesregierung nicht mal eine Benachrichtigung über das Ableben des letzten Wollhändlers weiter.

Anfang der 90er Jahre des 19. Jh. erwarb die Stadt das Haus am Anger und ließ es zu einer Schule umbauen. Im Oktober 1894 war es dann soweit, das nunmehrige Schulgebäude konnte eingeweiht werden.

Der Einweihungsredner gedachte in seiner Ansprache auch dem Gebäude und seiner ehemaligen Bewohner:

„Wir Lehrer und Süler können wohl zufrieden ſein mit dem ſtalien Bau, der in aen ſeinen Teilen den Eindru edler Einfaheit und ebenmäßiger Gliederung mat, der auf hohem, geſundem Plae liegt in der önſten Gegend der Stadt mit der Aust auf den mit prätigen Anlagen gemüten und mit alten Patrizierhäuſer umkränzten Anger. Das Gebäude gehört ſeinem Aeußern und ſeiner Vergangenheit na zu den hervorragendſten der Stadt. Über 50 Jahre lang iſt es im Bee einer reien, angeſehenen und weitverzweigten Familie geweſen.
Wir ae bedauern, daß kein Glied dieſer ehrwürdigen Familie hier ſeinen Wohn aufgelagen hat. Andererſeits müen wir au die Gründe ehren, die e veranlaßten,  dieſes herrlien Betums zu entäußern. Wele würdigere Beſtimmung häe nun dieſes Haus wohl erhalten können, als die ihm heute geworden iſt?

Ulrich Hahnemann

Literatur- und Quellenangaben:

Stadtarchiv Bad Frankenhausen: Aktenbestand „Handwerk, Handel, Gewerbe“ - Akten-Nr.: 1/X - 40 und „Acta, die intendirte Einführung eines Wollmarcktes in der Stadt Frankenhausen betr. anno 1838“, Akten-Nr.: 1/XIV-182.
Frankenhäuser Intelligenzblatt, Jahrgänge: 1836, 1837, 1838.
Frankenhäuser Zeitung, Sonderausgabe vom 15.10. 1894.
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt, Bestand Landratsamt Frankenhausen Nr.: 3027. Bestand Geheimes Ratskollegium Rudolstadt E VII 3b Nr. 20 und E XIV 5c Nr. 16 und Bestand J/II A Nr. 89, Band I.

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