Suchen

logo100

Spaziergang 7

Weg nach dem Kyffhãuser:
Frankenhausen - Große Linde - Rathsfeldwiese - Ententeich - Kohlstätte - Denkmal - Ruine - Wirtschaft u. zurück nach Frankenhausen

Nachdem wir bei unserem letzten Spaziergange einen Gesamtüberblick über den Kyffhäuserburgberg, die Ruinen und das Denkmal bekommen haben, wollen wir uns heute dieselben aus der Nähe ansehen und zu diesem Zwecke unsere Schritte nach dem Kyffhäuser, wie man kurzweg zu sagen pflegt, lenken.

Die Wagen benutzen die Kelbraer Chaussee bis zum sog. »Obelisken«, einem ungefähr 3 Meter hohen, mit einer Steinbank umgebenen Kegelstumpfe, der mit dem schwarzburg-rudolstädtischen Wappen geschmückt ist, aus großen Stämmen von Kieselholz besteht und als Wegweiser dient. Dieser Obelisk steht da, wo die Chaussee ihren höchsten Punkt erreicht, und von ihr nach rechts sich der ostsüdöstlich verlaufende Fahrweg nach dem Kyffhäuser abzweigt, was bei dem Kilometersteine 9,3 geschieht. An diesem Punkte hat man auch eine schöne Aussicht auf den Kyffhäuserberg, den alten Kyffhäuserturm und das hinter diesem sich erhebende Denkmal.

Es fällt jedoch keinem Fußgänger ein, den Weg zu benutzen, den die Wagen einschlagen müssen, denn es giebt viel nähere und schönere Fußwege, auf denen man das Ziel mindestens eine halbe Stunde früher erreicht, und einen derselben wollen wir wählen.

 

Wer die nächsten Waldwege nicht kennt und auf bloße Beschreibung hin sie nicht zu betreten wagt, dennoch aber einen Richteweg benutzen möchte, der geht am besten auf einem der früher beschriebenen Spazg. 5 Wege nach dem Rathsfelde und verfolgt von hier ab die Chaussee bis zum Ententeiche, der zwischen den Kilometersteinen 7,6 und 7,7 an einer Biegung der Straße und rechts von derselben liegt. Dicht hinter dem Teiche zweigt sich rechts der Fußweg nach dem Kyffhäuser ab, dessen Anfang durch einen mit Inschrift versehenen Stein bezeichnet ist. Diesen Weg, der zu den schönsten im Kyffhäusergebirge gehört, und von dem ein Abirren kaum möglich ist, werden wir auch auf unsrer heutigen Tour benutzen, jedoch gehen wir nicht über das Rathsfeld, sondern lassen dies weit zur Linken liegen und schneiden verschiedene große Biegungen der Chaussee ab, wodurch der Weg bedeutend verkürzt wird.

Zunächst schlagen wir einen der uns bekannten Wege bis zur »Großen Linde« ein. Wir könnten dorthin über den Galgenberg und am Waldschlösschen vorbei durch die »Weiße Küche« hindurch gelangen; da es jedoch heute sehr sonnig und noch sehr früh am Nachmittage ist, so suchen wir den Schatten auf und gehen das Kalkthal entlang bis zum Buchenwäldchen, steigen hier links bergauf und wandern am »Stillen Glück« und an den Linden »Thekla und Helene« vorbei bis zur Chaussee, auf die wir bei der »Großen Linde« stoßen.

Auf der Straße entlang wandeln wir weiter und gehen dann durch die Kniebreche, bis wir wieder auf die Chaussee kommen. Wir kreuzen sie und gehen drüben wieder auf dem uns schon bekannten Fußwege in den Wald hinein. Spazg. 5. Wir folgen dem Fußwege an der durch Waldbrand entstandenen Lichtung vorbei und gehen durch die Tannen, die ihn zu beiden Seiten besäumen und vom Laubholz trennen, hindurch, bis wir den uns ebenfalls schon bekannten Weg er reichen, der von rechts zwischen dem Tannen- oder Fichtendickicht heraufkommt. Auf ihm gehen wir wieder nach links, d. h. in nordwestlicher Richtung, weiter bis zu der Stelle, wo, nachdem kurz vorher schon auf der linken Seite der Laubwald wieder begonnen hatte, auch rechts die Tannen aufhören.

An dieser Stelle zweigt sich unter spitzem Winkel ein Fußweg rechts ab, der, weil er mit Gras bewachsen und mit Laub bedeckt ist, leicht übersehen werden kann. Auf ihm gehen wir etwa 70 Schritte weiter, dann mündet er in einen deutlich sichtbaren Fußweg ein, der mit dem, den wir eben verlassen haben, ziemlich parallel läuft.

Diesen Fußweg verfolgen wir und können noch längere Zeit Leute, welche nach dem Rathsfelde gehen, in geringer Entfernung von uns erkennen, weil sie zunächst ziemlich dieselbe Richtung innehalten wie wir. Auch der Charakter des Weges, auf dem wir fortschreiten, ist demjenigen des parallellaufenden ähnlich, denn wir gehen ein Stück schwach bergab, passieren eine nur in ganz trockener Jahreszeit nicht sumpfige Stelle und kommen nach kurzer Wanderung durch sehr lichten Wald bis zu dem uns schon bekannten, schwarzen Fahrwege, der am unteren Ende des Saustalles von der Chaussee östlich abgeht. Spazg. 5 Spazg. 5

Wir überschreiten ihn, treten in dichten Hochwald ein und gehen auf dem Fußwege, der sich jetzt mehr und mehr von dem nach dem Rathsfeld führenden entfernt und oft in langen, muldenförmigen, mit Laub bedeckten Vertiefungen verläuft, weiter, bis wir an das Ende des Waldes gelangen und auf eine Waldwiese hinaustreten.

Diese Waldwiese, die nicht sehr breit ist und auf beiden Seiten vom Walde begrenzt wird, ist der südöstliche Zipfel der Rathsfeldwiese, der sich als ein schmaler Streifen von der Südostecke derselben aus noch ein Stück in den Wald hinein erstreckt.
Dieser Teil der Rathsfeldwiese ist ebensowenig wie der Weg, den wir seit der Abbiegung vom Rathsfeldwege gehen, auf der Köhlerschen Spezialkarte des Kyffhäusergebirges verzeichnet, und es muss geradezu davor gewarnt werden, dass der Fremde nach dieser vielfach gebrauchten Karte den nächsten Weg nach dem Kyffhäuser aufsucht, da auch noch weiterhin bis zum Ententeiche so grobe Fehler in derselben enthalten sind, dass der des Weges Unkundige durch Benutzung der Karte in große Verlegenheiten geraten kann.

Wir schreiten nun auf dem Fußwege, der dem Waldsaume zur Linken nahe bleibt, weiter und kreuzen an der Stelle, wo links der Wald aufhört, einen Fahrweg, der von der Udersleber Ecke nach der Chaussee führt. In gerader Linie weitergehend, erreichen wir nach kurzer Zeit einen Fahrweg, der von rechts her aus der Udersleber Ecke kommt und sich an der Einmündungsstelle unsres Fußsteigs so biegt, dass er die Fortsetzung desselben bildet. Auf diesem Fahrwege setzen wir unsere Wanderung am Ostrande der Rathsfeldwiese entlang fort, bis wir zur Nordostecke derselben gelangen.

Hier treffen wir auf einen Fahrweg, der von rechts her etwa aus östlicher Richtung kommt, an der Kreuzungsstelle sich etwas biegt und am Nordrande der Rathsfeldwiese entlang bis zur Chaussee verläuft, auf die er kurz hinter dem Rathsfelde mündet.

Wir überschreiten ihn und stehen vor der Fortsetzung unseres Weges, der sich an dieser Stelle ebenfalls etwas biegt und von hier ab auf eine lange Strecke hin schnurgerade in ungefähr nordnordöstlicher Richtung weiter führt. Wir gehen zwischen einem Fichtendickicht, das sich zur Rechten befindet, und zwischen Laubwald auf der linken Seite dahin, bis links ein Pflanzgarten folgt, und darauf der Weg auf beiden Seiten durch Laubwald begrenzt wird. Kurze Zeit darauf kreuzen wir einen Fahrweg, der nach links in geringer Entfernung auf die Chaussee stößt, in die er zwischen den Kilometersteinen 6,7 und 6,8 einmündet.

Von diesem Kreuzungspunkte ab ist es nötig die Schritte zu zählen, damit man den Weg nicht verfehlt, der von dem Fahrwege links in den Laubwald hinein abbiegt und zum Ententeiche führt. Wir schreiten zunächst eine kurze Strecke, ohne die Richtung zu verändern, durch Nadelwald dahin, bald jedoch hört dieser zur Linken auf, und nun haben wir fortwährend auf dieser Seite Buchenwald, rechts jungen Nadelwald. Nachdem wir etwa 280 Schritte von der vorher bezeichneten Kreuzungsstelle ab zurückgelegt haben, bemerken wir links einen Fußweg, dessen Anfang jetzt durch Holzfuhren etwas verbreitert ist.

Diesem Wege, der unter spitzem Winkel von dem Fahrwege abgeht und zuerst nördliche, dann eine etwas nach Osten zu von Norden abweichende Richtung hat, folgen wir und erreichen in wenigen Minuten, nachdem wir zuletzt noch über eine kleine Anhöhe gegangen sind, die Chaussee dicht vor dem Ententeiche.

Gleich hinter diesem, am Ende der Biegung, welche die Chaussee macht, ist rechts, wie schon vorher gesagt ist, der Anfang des Fußweges nach dem Kyffhäuser, und ist ein Verfehlen des Weges durch das Vorhandensein eines niedrigen steinernen Wegweisers unmöglich gemacht. Wir wandeln auf diesem Steige bis zum Kyffhäuser fast fortwährend in dichtem, schattigem Buchenhochwald, der auch an warmen Sommertagen angenehme Kühlung bietet und das Entzücken jedes Naturfreundes hervorruft, der ihn durchschreitet.

Während der Zeit, wo die Bäume kahl sind, kann man gleich in der Nähe des Weganfangs den Kyffhäuserberg mit dem alten Turme und dem Denkmal sehen; wenn jedoch der Wald grün ist, hat man nur an einer einzigen Stelle, die man nach etwa 10 Minuten von der Chaussee ab erreicht, und die durch eine links am Berghange befindliche Bank gekennzeichnet ist einen allerdings wunderschönen Ausblick auf den Kyffhäuser durch eine Waldlücke hindurch.

Nachdem man von der Chaussee in den Wald eingebogen ist, geht der Weg eine kurze Strecke ziemlich horizontal in einem großen Bogen einer Schlucht zu, die man durchschreiten muss. Diese Schlucht, die gewöhnlich sumpfig ist, ist das obere Ende des Apfelthals, des Südwestzweiges des uns schon bekannten Steigung oder horizontal in verschiedenen Biegungen weiter bis zu der eben besprochenen Aussichtsbank, worauf dann bald schwaches Gefälle eintritt, bis wir in einem großen Bogen nach links ein Thal durchqueren, in dem ein Fahrweg aufwärts führt. Dieses Thal ist das »Lange Thal«, der nordwestlich verlaufende Ast des Wolwedathales, der fast bis zur Chaussee reicht und kurz unterhalb des Obelisken auf dieselbe ausmündet. Vom »Langen Thale« ab steigt der Fußweg fortwährend bald steiler, bald schwächer bis zu seiner Ausmündung auf den Kyffhäuserfahrweg, wobei wir nach rechts einen immer schöner und großartiger werdenden Ausblick auf den unteren Teil des »Langen Thales«, auf das Wolwedathal und den Gitenkopf haben.

Der Fußsteig mündet auf den angegebenen Fahrweg an der Stelle, wo früher ausgespannt, und die Pferde untergebracht wurden, und wo gerade gegenüber der neu angelegte Fahrweg nach Sittendorf hinuntergeht.
In neuerer Zeit wird diese Stelle offiziell »Kohlstätte« genannt, ein Name, der wohl schon älter sein mag, im Publikum aber früher ganz unbekannt war und auch jetzt noch nicht gebräuchlich ist.

An diesem Punkte gabelt sich der Fahrweg. Der rechte, untere und horizontal verlaufende Ast führt, wie der Wegweiser angiebt, in etwa 2 Minuten zur Kyffhäuserwirtschaft, der links allmählich ansteigende bringt uns in wenigen Minuten auf die Höhe des Berges.

Man thut am besten, falls man noch nicht ganz besonders ermüdet ist, erst das Denkmal und die Ruine zu besuchen, denn man spart dann an Zeit. Deshalb wenden wir uns links und gehen bergauf. Aber gleich müssen wir uns wieder entscheiden, denn wir haben die Wahl, ob wir geradeaus gehen wollen, oder nach links um den Berg herum. Der Weg geradeaus führt nach dem alten Kaiser Friedrich-Thurm und der Hochterrasse des Denkmals, der andre zur untersten oder Ringterrasse. Für eine planvolle Besichtigung des Denkmals ist es praktischer, den letzteren zu wählen.

Wir kommen nach wenigen Schritten auf die Nordseite des Berges und haben eine prachtvolle Aussicht auf die Goldene Aue und den Harz in deren Hintergrunde; nicht allzu lange dauert es, da bemerken wir rechts an dem Wege den Denkstein, den der Kyffhäuserverband deutscher Studenten dem alten Kaiser Wilhelm errichtet hat, und lesen die in goldenen Buchstaben in ihn eingegrabene »Kaiserliche Botschaft vom 17. November 1881«. Eine kurze Strecke weiter ist der Eingang zur Ringterrasse.

Vor ihm geht links ein Weg ab, auf dem man an den die Ringterrasse tragenden Gewölben vorbei nach der weiter östlich und tiefer gelegenen Ruine der Kyffhäuserkapelle gelangt. Wer Zeit hat, dem ist nach der Besichtigung des Denkmals und des Turmes dieser Weg zu empfehlen, denn man hat dann Gelegenheit, den kolossalen Unterbau des Denkmals zu bewundern, außerdem bieten aber auch die Ruinen der Kapelle manches Interessante, insbesondere dem Kunstverständigen und Forscher. Von der Kapelle aus ist jetzt auch ein direkter Weg zur Wirtschaft angelegt.

Wir besuchen zuerst die Ringterrasse, um von deren östlichen Rande aus eine Totalansicht des Denkmals zu haben, die geradezu großartig ist, und die wir sowohl bei dem Niederwalddenkmale wie bei dem Hermannsdenkmale auf dem Teutoburger Walde, beim letzteren wenigstens aus solcher Nähe, vermissen. Sodann lassen wir unsere Augen über das landschaftliche Bild schweifen, das uns rings umgiebt. Nach Nordwest, Norden und Nordosten breitet sich die Goldene Aue aus mit ihren fruchtbaren Feldern, Städten und Dörfern, von denen nur Tilleda, der Sitz der alten Kaiserpfalz, hervorgehoben werden soll, das nach Nordosten zu am Fuße des Kyffhäusers liegt, und in das wir von oben hinabschauen. Im Osten bemerken wir dicht vor uns die Ruinen der Kyffhäuserkapelle und dahinter in der Ferne und im Südosten das weite Unstrutthal; im Süden grüßt aus der Tiefe die Kyffhäuserwirtschaft herauf und weiterhin das grüne Wolwedathal mit seinem dichtbewaldeten Berghintergrund, in dessen uns am nächsten liegenden Vorsprunge wir den Gitenkopf erkennen.

Wir gehen nun die erste Freitreppe hinauf zu den Arkaden, um von hier aus den Burghof mit dem schlafenden Barbarossa zu betrachten, und steigen sodann zur Hochterrasse empor, um einen Blick von oben in den Burghof zu werfen, die Reiterstatue Kaiser Wilhelms aus der Nähe anzusehen und um den Turm herum auf dessen Westseite zu gelangen, wo der Eingang zu demselben ist. Nach dem Betreten des Innenraumes betrachten wir die dort ausgestellten Modelle und Kränze und steigen dann hinauf bis zu den oben um den Turm herumlaufenden Gange oder noch höher in den Raum unterhalb der Krone, wo ein schöner Rundblick unsere Mühe lohnt.

Außer dem unten schon Gesehenen erblicken wir im Süden über das Kyffhäusergebirge hinweg die Hainleite und einen Teil des zwischen beiden gelegenen Thales, bei besonders klarer Luft wird auch in weiter Ferne der Thüringerwald mit seinen drei höchsten Bergen sichtbar. Im Westen steht nahe vor uns der alte, gegen das Denkmal fast verschwindende und den noch massige Kyffhäuserturm, während etwas links von ihm auf dem gegenüberliegenden Gebirgskamme das trigonometrische Signal (heutiger Standort des Fernseh- und Richtfunkturmes, J.S.) zu erkennen ist, das den höchsten Punkt des Kyffhäusergebirges (466 m) kennzeichnet. Aus westnordwestlicher Richtung grüßt die Rothenburg herüber und fern im Nordwesten erhebt sich der Brocken mit seinem flach gewölbten Rücken, auf dem bei klarem Wetter und durchsichtiger Luft deutlich das Brockenhaus und der Turm zu unterscheiden sind. Ungefähr im Norden endlich liegt klar vor uns der Auerberg mit der Josephshöhe bei Stolberg die seit kurzer Zeit wieder mit einem kreuzförmigen, aus Eisenkonstruktion bestehenden Aussichtsturme geschmückt ist.

Nachdem wir hinabgestiegen und unten wieder angekommen sind, gehen wir bis dicht zu dem alten Barbarossa-Turm heran, betrachten ihn aus der Nähe und folgen dann dem Fußwege, der auf der Südseite des Berges bis zum Erfurter Thor führt und auf den Fahrweg mündet, der unten in der Nähe der Kohlstätte endigt und den wir beim Aufstieg zur Rechten liegen ließen, als wir uns um den Berg herum nordwärts wandten.

Da wir heute nicht die Absicht haben, die Kapelle zu besuchen, schreiten wir auf dem Fahrwege abwärts, gehen jedoch nicht bis zu seinem unteren Ende, sondern biegen vorher links ab auf einen schönen breiten Weg, auf dem wir in kurzer Zeit zu dem Fahrweg gelangen, der zur Wirtschaft führt, die gleich darauf erreicht wird.
Hier erholen und erfrischen wir uns, und zwar bei gutem Wetter im Freien, um möglichst lange uns an der schönen Aussicht zu erfreuen, dann gehen wir auf dem breiten Fahrwege zurück bis zur Kohlstätte und von hier ab auf dem uns bekannten schönen Waldwege bis zum Ententeiche.

Wollen wir ohne Aufenthalt heimwärts weiter gehen, so benutzen wir den Weg, den wir heraufgekommen sind; haben wir aber die Absicht über das Rathsfeld zu wandern, so folgen wir der Chaussee und erreichen unser nächstes Ziel in 20 bis 25 Minuten.

 

Von der Kohlstätte ab führt übrigens ein sehr schöner Weg am Nordhange des Gebirges entlang bis zur Rothenburg, der jedem Touristen, der vom Kyffhäuser aus auch diese Burg besuchen will, warm empfohlen werden kann. Eine schöne Tagestour, die bequem auch von minder geübten Fußgängern und Damen gemacht werden kann, ist der eben beschriebene Weg von Frankenhausen nach dem Kyffhäuser, von hier am Nordhange des Gebirges entlang bis zur Rothenburg und von da die Rückkehr auf einem Wege, den wir auf unserem nächsten Spaziergange kennen lernen werden.

 

Um unsere Webseite für Dich optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Es werden nur folgende anonymisierte Daten von Google Analytics ausgewertet: Dauer der Sitzung. Anzahl der Seitenbesucher. Welche Seiten wurden besucht. Absprungrate. Damit können wir feststellen, welche Inhalte für unsere Besucher interessant sind und welche Themen nicht. Diese Information hilft uns dabei, in Zukunft unsere Webseite für Besucher besser zu gestalten, somit profitieren alle von dieser Analyse. Der Verwendung von Google Analytics-Cookies kann jederzeit in unserer Datenschutzerklärung widersprochen werden.